Ein guter und gefüllter Mineralstoffhaushalt ist wichtig für Stoffwechsel und Gesundheit.

Heilpraktiker Travemünde. Calcium, Kalium, Natrium, Magnesium, Eisen, Jod, Selen und Zink – Mineralien brauchen wir nicht nur im Stoffwechsel, sondern auch fürs Wachstum, die Blutbildung, für die Zusammenarbeit von Nerven und Muskeln. Wieviel der Einzelne von jedem Mineral braucht, hängt vom Alter, dem Geschlecht, der Lebenssituation, dem Wohnort und der allgemeinen Gesundheit ab.

Wenn unserem Körper Mineralstoffe fehlen, kann das zu Mangelerscheinungen führen.

Muskelkrämpfe sind z.B. oft ein Zeichen dafür, dass ihrem Körper Magnesium fehlt. Wenn Sie unter erhöhter Infektanfälligkeit leiden, könnten mehrere Mineralien dafür verantwortlich sein.

Ich gebe nur eine Kaufempfehlung.

Um festzustellen, ob kollodiale Mineralstoffe Ihrem Körper helfen würden, hilft eine gezielte Blutuntersuchung und eine gründliche Anamnese. In einem ausführlichen Erstgespräch, in dem ich neben Ihrem Symptombild auch Ihre Vorerkrankungen und Lebensumstände erfrage, berate ich Sie gerne über den Nutzen spezifischer kolloidale Mineralstoffe, die zu Ihrer Situation passen könnten. Diese können Sie sodann in der Apotheke bzw. einem Hersteller Ihrer Wahl selbst bestellen.

Um Ihren Mineralhaushalt aufzufüllen, gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Viele Mineralien können über die Nahrung aufgenommen werden. Wenn Sie sich schon gesund und mineralstoffreich ernähren und sich dennoch nicht wohl fühlen, wäre eine Unterstützung durch gezielte Zuführung von Mineralstoffen eine Möglichkeit, Ihre Reserven aufzufülen.

Kolloide sind in Wasser oder Öl feinst verteilte Mineralien, die aufgrund ihrer geringen Größe und ihrer Ladung in der Flüssigkeit schweben.

Kolloide befinden sich in einem Zustand der reinsten, bereits aufgeschlüsselten Form. Im Gegensatz zur Nahrung oder Nahrungsergänzungsmitteln muss der Körper sie nicht mehr verstoffwechseln, sondern kann sie direkt in die Zelle transportieren.

Kolloide werden über die Haut aufgenommen, so dass der Organismus sie auch bei Resorptionsstörungen verarbeiten kann. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass die Kolloide in der Regel nicht überdosiert werden können – was zu viel ist, wird wieder ausgeschieden. Es kommt daher nicht zu Ablagerungen im Körper.